Bärla´s  Foto und Gemäldeatelier

Bär Thomas | Bärla´s Foto und Gemäldeatelier |

© Copyright Thomas Bär 2024

"Sehe ich was sich machen lässt, und dann mach ich, was sich sehen lässt!"

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Ölbilder:

Die Ölmalerei ist die künstlerische Malerei mit Ölfarben und gilt als „klassische Königsdisziplin" der Kunst, die besonders deutlich bei Porträt-, Landschafts- und Genremalerei zum Ausdruck kommt. Die Haltbarkeit und Farbbrillanz der Ölmalerei ist unübertroffen. Öl ist als Bindemittel ein Hauptbestandteil der Ölfarbe, wodurch sich die Bezeichnung für die Ölmalerei ableitet.

Künstler schätzen die Ölmalerei aufgrund ihrer guten maltechnischen Eigenschaften. Für die Ölmalerei wird Balsam-Terpentinöl, Harzfirnis (Dammar- oder Mastix-Harzlösung) und/oder Öl als Malmittel verwendet. Als Verdünnungsmittel dient Terpentin. Die Ölmalerei entsteht nach der alten Malerregel „fett auf mager". Durch eine fehlerhafte Malweise, beispielsweise durch zu viel Öl oder einen zu stark saugenden Malgrund, kann das Ölbild Runzeln und Risse bekommen. Glatt geschliffene Ölbilder neigen leichter zur Rissbildung, der Krakelüre. Bei älteren Ölbildern sind Alterssprünge, die sich netzartig über das Bild ausdehnen, häufig zu beobachten. Die Ölmalerei gilbt mit der Zeit je nach den verwendeten Ölen und Harzen. Ohne Sonneneinstrahlung, etwa bei Lagerung, verstärkt sich dieser Prozess, kann aber durch Lichteinwirkung teilweise rückgängig gemacht werden. Das Ölgemälde darf erst nach vollständiger Trocknung und Aushärtung (oft erst nach über einem Jahr) mit einem Firnis überzogen werden.

Text/Quelle Wikipedia